Battlefield 5 im Test: Potenzial zum Klassenprimus - jetzt mit Video (2024)

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Battlefield 5 im Test: Ein wenig wie das hässliche Entlein hat sich der neue DICE-Shooter mit seinem grellbunten Ankündigunsvideo unter Wert verkauft. Wie sehr sich der neue Ableger der renommierten Reihe an seinen Vorgängern orientiert, wie wichtig die Singleplayer-Kampagne ist und wie groß der Umfang des Mehrspielerparts ausfällt, all das verraten wir euch in unserem ausführlichen BF5-Test.

Battlefield 5 im Test: Während Battlefield 1 vor zwei Jahren regelrecht offene Türen bei den Online-Shooter-Fans eingerannt hat, musste Battlefield 5 (jetzt kaufen 20,30 € ) schon lange vor seinem Release mit einem ziemlich dicken Image-Problem kämpfen. Mit dem grellbunten Reveal-Trailer schien der schwedische Entwickler DICE auf das falsche Pferd gesetzt zu haben und erzeugte im Zuge seiner Ankündigung gar einen sh*tstorm, der überaus emotional geführt wurde - und entsprechend in vielen Punkten jedweder Logik entbehrte. Da missfielen der potenziellen Zielgruppe etwa die Frauen, die als spielbare Charaktere auf die virtuellen Schlachtfelder geschickt werden sollten und ebenso ließen die vorgeführten Szenen aufgrund ihrer Betonung von brachialer Action für viele die für die Reihe typische Realitätsnähe vermissen. Dass die Vorbehalte am Ende eher unbegründet waren, davon konnten wir uns bereits während der Alpha- und Beta-Phase von Battlefield 5 überzeugen. Nach etlichen Spielstunden hatten wir - ganz im Gegenteil - eher die Sorge, dass der diesjährige Schlachtfeldsimulator am Ende zu wenige griffige Neuerungen beinhalten würde und so womöglich eher wie eine große - aber eben eher konservative - WK2-Erweiterung für Battlefield 1 wirken könnte.

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  1. 1Battlefield 5 Test: Die Kampagne - interessant, aber viel zu kurz
  2. 2Battlefield 5 Test: Der Mehrspielermodus - richtig große Schlachten
  3. 3Battlefield 5 Test: Klein, aber fein
  4. 4Battlefield 5 Test: Bitte mehr Mehrspieler-Maps!

Wer nun schlussendlich Recht behält und wie gut Battlefield 5 tatsächlich geworden ist, das konnten wir jetzt anhand der Testversion herausfinden. Mit der Review-Fassung hatten wir die Ehre, uns schon knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Release auf die - unerwartet - vollen Server zu stürzen und konnten so mehr als zur Genüge die vielen Multiplayer-Modi unter realistischen Bedingungen ausprobieren und natürlich auch alle zum Erscheinungstermin verfügbaren Singleplayer-Mini-Kampagnen durchspielen. Allerdings wird im Falle von Battlefield 5 der Begriff Games-as-Service großgeschrieben und so erwarten uns in den Wochen und Monaten nach dem Erscheinungstermin mit dem Tides-of-War-Feature noch viele (kostenlose) Zusatzinhalte wie etwa frische Mehrspielerkarten, ein Battle-Royale-Modus und gar noch eine Mini-Kampagne, in der wir den Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive eines deutschen Soldaten erleben. Diesen Content der Zukunft wollen wir für unseren Battlefield 5-Test aber nicht berücksichtigen und vergeben schon jetzt eine finale Wertung. Falls die Zusatzinhalte unsere Kritikpunkte stark abmildern, nehmen wir uns die Freiheit und werden gegebenenfalls die Wertung anpassen.

Battlefield 5 im Test: Potenzial zum Klassenprimus - jetzt mit Video (1)

Battlefield 5 Test: Die Kampagne - interessant, aber viel zu kurz

Das diesjährige Call of Duty hat gewagt, was sich Battlefield noch nicht so recht traut: Der Activision-Shooter kam ohne eine Kampagne aus, lieferte dagegen aber im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich mehr Mehrspielerinhalte - und vor allem mit dem Blackout-Modus die aktuell vielleicht besten Battle-Royale-Gefechte. Battlefield 5 kommt hingegen mit drei Mini-Kampagnen auf den Markt, die uns zu eher unbekannten Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs entführen. Wir schlüpfen in die Rolle einer norwegischen Widerstandskämpferin, sind in Nordafrika als Ex-Krimineller für das britische Special Service Brigade unterwegs und erleben zudem die ungleiche Behandlung der aus Senegal stammenden Tirailleurs hautnah mit. Die drei aktuell spielbaren Kriegsgeschichten sprechen unserer Meinung wichtige Dinge an, sind aber allesamt aufgrund ihrer Kürze in puncto Story eher austauschbar. Gefühlt ist jede der drei Kampagnen genau dann zu Ende, wenn man die beteiligten Personen gerade ein wenig kennengelernt hat und in einem anderen Ego-Shooter die Handlung erst so richtig losgehen würde.

In Sachen Gameplay bietet der Singleplayer-Modus Abwechslung, zudem prächtige Zwischensequenzen und ebenso relativ offene Levels, wobei wir auch hier sagen müssen, dass uns viele Spielszenen trotz der unbekannten Schauplätze recht bekannt vorkamen. Da müssen wir etwa des Öfteren Geschützstellungen der Deutschen ausschalten, bei einem Sturm auf Bunkeranlagen mitmischen oder schleichend eine feindliche Basis infiltrieren. Zudem glänzt die KI innerhalb der Kampagne nicht gerade und auch das Missionsdesign kann man als solide, aber nicht als erfrischend neu bezeichnen. So kam uns der Einzelspielerpart eher wie eine nette Dreingabe vor, jedoch nicht als ein gewichtiges Argument für Online-Entsager, Battlefield 5 unbedingt kaufen zu müssen. Vielleicht wäre es für den nächsten Ableger der Reihe eine Überlegung wert, auf die Singleplayer-Missionen zu verzichten und dafür den Mehrspielermodus mit zusätzlichen Inhalten aufzustocken - doch dazu später mehr.
Quelle: PC GamesDie Szenarios der Einzelspielerkampagnen sind zwar erfrischend anders, das Gameplay ist aber fast identisch mit dem Vorgänger.Die Battlefield-Reihe hat sich ursprünglich als eine reine Online-Shooter-Serie verstanden und auch dem diesjährigen Ableger merkt man sofort an, dass hier wahrhafte Multiplayer-Experten am Werk sind. So waren wir einfach begeistert über das Design und Aussehen der einzelnen Maps, das Balancing ging schon ohne Day1-Patch weitestgehend in Ordnung und schwerwiegende technische Probleme wie etwa in Battlefield 4 haben wir keine erlebt. Allerdings hat die unglaubliche Grafikpracht auf dem PC auch seinen Preis. Die Hardware-Anforderungen sind wieder enorm, mit einem Mittelklasse-Gaming-PC wird man die großartig inszenierten Weltkriegsschlachten nur mit einigen Einbußen erleben können. Für die volle Detailstufe mit der Raytracing-Technologie ist sogar eine Geforce RTX 2080-Grafikkarte vonnöten, die gerne mehr als 800 Euro kostet. Doch auch ohne das Raytracing sieht Battlefield 5 so gut aus, dass es für uns locker als die Grafikreferenz des Jahres durchgeht.

08:38
Battlefield 5: Raytracing-Performance auf RTX 2080 Ti und RTX 2070

Battlefield 5 Test: Der Mehrspielermodus - richtig große Schlachten

Quelle: PC GamesBei 64 Spielern kann es mitunter auch chaotisch werden - vor allem dann, wenn viele Soldaten auf einem Fleck gegeneinander kämpfen.Wie seit den Anfängen sind wieder die altbekannten Conquest-Gefechte eine der Hauptattraktionen des Mehrspielermodus, aber auch die Operationen aus Battlefield 1 feiern eine Art Wiederkehr, nur in überarbeiteter Form. Die neuen Grand Operations umfassen drei einzelne Schlachten, in denen ein Team bestimmte Stellungen verteidigen muss, während die andere Seite diese mit einer eingeschränkten Anzahl an Respawns zu übernehmen beziehungsweise zu zerstören versucht. Im Gegensatz zu den Operationen aus BF1 wechselt die Map aber nach jedem Abschnitt - die Dauer einer Phase beträgt dabei rund 15 Minuten. Wie beim Vorgänger sind die großangelegten Operationen wieder - wohl ganz absichtlich - an eher unbekannten Schauplätzen des Krieges angesiedelt. Eine Szenerie führt uns zum Beispiel nach Norwegen, die andere hingegen nach Holland und in einer Operation ist man gar in Afrika unterwegs. Die Inszenierung ist dabei hochklassig, vor allem der Sprung mit einem Fallschirm auf das Schlachtfeld erzeugt eine unglaublich dichte Atmosphäre! Gemein haben die Operations aber auch, dass es mitunter recht chaotisch werden kann. Schuld daran sind meistens die wenigen Ziele, die man als Team angreifen beziehungsweise verteidigen muss. Oft konzentriert sich das gesamte Schlachtengeschehen auf eine oder zwei Stellen der eigentlich riesigen Karten - und das führt logischerweise mit 64 beteiligten Spielern zu Sodom und Gomorra. Ob man das hektische Gameplay dann auf Dauer mag, ist aber eher Geschmackssache - es soll ja Leute geben, die am liebsten die Métro-Map in Battlefield 3 gespielt haben. Wirklich schade ist aber, dass es aktuell nur drei unterschiedliche Operations gibt und sie lediglich Schlachten nachzeichnen, an denen Deutsche und Briten beteiligt sind. Im Rahmen des Tides-of-War-Features soll es aber Nachschlag geben - womöglich feiert der BF-Klassiker Wake Island mit Japanern und US-Marines eine Rückkehr.

Battlefield 5 Test: Klein, aber fein

Am Ende müssen wir gestehen, dass wir den Großteil unserer Spielzeit wieder mit den Conquest-Gefechten verbracht haben - was zum Teil an der Hektik des Grand Operations-Modus lag. Langeweile kommt hier auch für Battlefield-Veteranen aber nicht auf, denn die auf dem Papier eher feinen Neuerungen von BF5 haben relative große Auswirkungen auf das Gameplay und die Taktik. So können wir nun auf Tastendruck Sandsäcke und andere Barrikaden an den Eroberungspunkten aufbauen und so uns etwa vor den vielen lästigen Snipern schützen. Zudem hat DICE den Schalter in Richtung Richtung mehr Teamplay umgelegt und schickt uns mit einer spärlichen Ausrüstung und einer eingeschränkten Auto-Heilungsfunktion auf die Schlachtfelder. Falls uns die Muni zur Neige geht, sollten wir einen Support-Soldaten in unserer Nähe haben, gegen dicke Wunden hilft hingegen ein Sanitäter. Für das Heilen sowie Aufmunitionieren unserer Kameraden bekommen wir fast schon mehr Erfahrungspunkte als für das Ausschalten von Feinden und so sind wir guter Dinge, dass Teamplay tatsächlich groß geschrieben wird. Uns hat es zudem gefallen, dass das Zerstörungs-Feature in BF5 groß eingesetzt wird. Nach einigen Spielminuten haben sich die Schlachtfelder meistens durch Granateinschläge so stark verändert, dass die meisten Gebäude aus wenigen Mauern bestehen.
Quelle: PC GamesIn Battlefield 5 können wir auf Knopfdruck Barrikaden errichten und so für zusätzliche Sicherheit vor Snipern sorgen.Apropos Erfahrungspunkte: Auch hier hat sich bei BF5 etwas getan. Zwar stehen uns mit Sturmsoldat, Sanitäter, Aufklärer und Support wieder vier unterschiedliche Klassen zur Verfügung, aber ab einem bestimmten Level werden zudem noch Unterklassen freigeschaltet. So können wir zum Beispiel als Sturmsoldat statt einem Infanteriefokus uns als Panzerknacker unter Beweis stellen und bekommen so leichte Boni, wenn wir feindliche Fahrzeuge ausschalten. Für das gesamte Arsenal stehen uns hingegen nicht mehr einzelne Visiere oder Läufe als Upgrades zur Verfügung, sondern (simple) Talentbäume, mit deren Hilfe wir unsere Waffen wahlweise etwa für den Nah- oder Fernkampf verbessern. Unsere größte Sorge, dass die Outfits, die wir ebenfalls gegen Credits freischalten, bunt und unpassend für den Zweiten Weltkrieg ausfallen würden, hat sich ebenfalls nicht bewahrheitetet. Natürlich wird es den einen oder anderen Spieler geben, der sich über die weiblichen Charaktermodelle ärgert, aber ob das während einer turbulenten Mehrspielerpartie wirklich stark auffällt, wagen wir zu bezweifeln.

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Battlefield 5 Test: Bitte mehr Mehrspieler-Maps!

Quelle: PC GamesFahrzeuge sind auf den weitläufigen Karten immens wichtig. Gegen Flugzeuge haben aber die wenigsten Bodenvehikel ernstzunehmende Gegenmaßnahmen.Insgesamt sind wir wieder begeistert von den Mehrspielerschlachten - sowohl grafisch als auch spielerisch. Einen Kritikpunkt haben wir allerdings nach rund 40 Stunden mit dem Multiplayer-Modus: Es gibt aktuell zu wenige Maps. Die vorhandenen Karten sind zwar riesig und wirklich gut designt, jedoch reichen unserer Meinung nach acht Maps zum Start nicht aus, um auf Dauer zu unterhalten. Zwar soll es bereits wenige Wochen nach dem Release den ersten Nachschub geben, aber trotzdem hat die Konkurrenz seitens Activision gezeigt, dass man mit dem Verzicht auf eine eher belanglose Kampagne gleich mehr Content zum Release liefern kann. Das ist aber am Ende meckern auf sehr hohem Niveau, denn dank der kleinen, aber feinen Neuerungen hat Battlefield 5 im Test bewiesen, dass der neue DICE-Shooter das Zeug hat, der beste Ableger der renommierten Reihe zu werden - zumindest dann, wenn die Anzahl der Modi und Maps noch ein wenig aufgestockt wird.

Wertung zu Battlefield 5 (PC)

Wertung:

9/10

Pro & Contra

Grafikreferenz 2019Grandioser Mehrspielermodus mit riesigen SchlachtenMehrspielerkarten sind vom Aufbau sehr gut und abwechslungsreichRiesige Auswahl an verbesserbaren Waffen motiviertKlasse SoundkulisseFahrzeuge steuern sich gutBalancing geht schon zum Start weitestgehend in Ordnung

Einzelspielerkampagne eher belanglos und sehr kurzSchwache KI in der KampagneRelativ hohe SystemanforderungenZu wenige Mehrspielerkarten zum StartGrand Operations fallen mitunter sehr chaotisch ausSniper können im Mehrspielermodus nervenSteile Lernkurve für Online-Frischlinge

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Battlefield 5 im Test: Potenzial zum Klassenprimus - jetzt mit Video (2024)

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